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Namibia

Namibia

Mein Grundwisssen über Namibia habe ich vor der Reise nicht erweitert. Ich bin sehr gespannt ins Flugzeug gestiegen. An den ersten beiden Tagen der Reise fragte ich mich sehr oft, was ist das Besondere an diesem Land? Lange musste ich nicht warten, bis ich es begriff. In den roten Dünen der Kalahari packte mich das Namibia Fieber. Traumhaft schöne Lodges mitten im Nowhere, umgeben vom wunderschönen, afrikanischen Busch. Sossusvlei und Sandwich Harbour kann man eigentlich nicht beschreiben. Riesengroße Sanddünen, in Farben, die man so bei Sand noch nie gesehen hat. Wenn man in Sandwich Harbour auf den Dünen steht und zum Ozean schaut, der hier gewaltige Wellen ans Ufer bringt, fühlt man sich selbst wie ein kleines Sandkorn. Den Spaß beim den Dünenfahrten mit anschließendem Champagner und Austern Genuß, musss ich nicht beschreiben, der versteht sich von selbst.

Mit dem Fahrrad durch die Kalahari Wüste auf der Suche nach Zebras und Giraffen, welch außergewöhnliche Augenblicke. Jeden Abend sind wir raus gefahren und haben den Untergang der Sonne bestaunt. Das Himmelszelt über uns und die Milchstraße leuchteten Dank nicht vorhandener Lichtverschmutzung, so wunderschön. Das Land wechselt unablässing seine Gestalt. Ich war überwältig von der Einzigartigkeit der Natur. Leider stand der Besuch der Etosha Pfanne nicht mit im Programm. Das ist gut so, denn dann gibt es mehr als einen Grund wieder zurück zu kehren. Mein Afrikavirus lässt mich einfach nicht los...